Darauf können Sie bei unseren Anlagen setzen:
Leistung, Wirtschaftlichkeit – und Qualität.

Bei den von uns installierten Anlagen setzen wir kompromisslos auf Qualität. Denn ein hochwertiges System ist eine entscheidende Voraussetzung für hohe Erträge.

Deshalb verwenden wir ausschließlich auf Module und Komponenten von Markenherstellern. So zeichnen sich unsere Module durch sehr geringe Leistungstoleranzen, hohe Wirkungsrade und Langlebigkeit aus. Dies stellt sicher, dass das Modul selbst auf kleiner Fläche auf Dauer viel Leistung erbringt. Zudem sind die von uns verwendeten Module und Wechselrichter allesamt von Banken zertifiziert.

Auch unsere Montagesysteme bestehen aus langlebigen Materialien, die selbst hohen Lasten durch Schnee und Wind standhalten und allen Statik-Anforderungen genügen. Natürlich achten wir auch darauf, dass auch alle anderen Komponenten effizient arbeiten. So dimensionieren wir die gesamte Verkabelung so, dass die Verluste geringstmöglich bleiben. Auch beim Wechselrichter garantieren wir einen hohen Wirkungsgrad: Je höher dieser ist, desto mehr des erzeugten Gleichstroms wird in Wechselstrom umgewandelt, ins Netz eingespeist und schließlich vergütet.

Bei IMS bekommen Sie alle Komponenten aus einer Hand – bis hin zu Trafostationen für Mittelspannungsanlagen bei Investoren-Lösungen.

Gerne erarbeiten wir für Ihr Projekt ein individuelles Angebot.

Fokus: Modul-Typen

Zur Illustration stellen wir Ihnen hier beispielhaft vier unterschiedliche Modul-Typen vor.

Polykristalline Module
Polykristalline Module  

Module auf Basis von polykristallinen (oder multikristallinen) Zellen besitzen relativ kurze energetische Amortisationszeiten (Energierücklaufzeiten). Damit ist die Dauer gemeint, die eine Energiegewinnungsanlage betrieben werden muss, bis die für die Herstellung aufgewendete Energie wieder gewonnen worden ist. Zudem haben polykristalline Module das günstigste Preis-Leistungs-Verhältnis. Polykristalline Zellen erreichen inzwischen Wirkungsgrade bis zu 16 %.

Monokristalline Module
Monokristalline Module  

Bei monokristallinen Solarzellen besteht das Silizium – im Gegensatz zum polykristallinen Modell – aus einem einzigen Kristall mit homogenem Kristallgitter. Dank dieser Form des Kristalls lässt sich aus dem Sonnenlicht mehr Energie gewinnen, als es bei polykristallinen Zellen mit ihrer uneinheitlichen Kristallstruktur möglich ist. Dadurch weisen monokristalline Siliziumzellen Wirkungsgrade von über 20 % auf.

Dünnschicht-Module
Dünnschicht Module  

Der dritte wichtige Modul-Typ ist das Dünnschicht-Modul. Es besteht aus Zellen aus amorphem Silizium. Diese Technologie ist besonders rohstoff- und kostensparend. Dünnschichtmodule sind sehr langlebig. Auf der anderen Seite liegen die Modul-Wirkungsgrade meist unter 10 %. Trotzdem sind diese Module für viele Anwendungen eine interessante Alternative – vor allem, weil sie besonders wirtschaftlich sind.

Designer-Module
Designer-Module  

Ein weiterer Typus bei den Modulen sind Designer-Modelle. Sie setzen andere optische Akzente als die bekannten bläulich schimmernden Solarmodule. So können einige Module heute auch in Fassaden integriert werden und zum Beispiel Fenster ersetzen. Oder Sie setzen auf schwarze Module.